Gil Elvgren - Surprise Package (Maybe You Weren't Expecting This)
1947, Öl auf Leinwand / Oil on canvas, 76 x 61 cm
Art from the archives of Brown & Bigelow, St. Paul, Minnesota / USA
Heute geht unser kleiner Adventskalender – wegen des Themas deutlich vorgezogen – schon in die zweite Runde, denn ja, Nikolaus steht schon gleich vor der Tür!
Wie bereits das letzte Mal angedeutet, mag ich ja – auch und vielleicht sogar gerade als Atheistin – die globalen Legenden und Traditionen, Kulturen und Praktiken des Helfens, Schenkens und Teilens (in der christlichen Geschichte vielleicht noch mehr als mit dem Nikolaus mit dem Bischof Sankt Martin von Tours verbunden) ganz jenseits aller Religiösität sehr gerne (es gibt sie außerdem selbstverständlich in allen Kulturen!).
Dies ist ja letztlich auch ein zentrales Thema meines hübschen atheistischen Kalenders, wohingegen ich gerne der Versuchung widerstehe, in die komplexen Tiefen (und Abgründe) der christlichen Geschichte, deren Überlieferungen, Interpretationen, Wohl- und Übeltaten hinabzusteigen. Schließlich bin ich ja Kunst- & Kulturwissenschaftlerin und keine Religionswissenschaftlerin – und schon gar nicht "Im Auftrag des Herrn" (Blues Brothers) unterwegs. (^.^)
Und so werden wir wohl nie erfahren, ob der alte Herr Nikolaus – anno dunnemals immerhin an das irdischen Lüsten feindliche Zölibat gebundener Bischof von Myra – auch ein heimlicher Liebhaber oder Verehrer, ein Voyeur oder vielleicht auch ein 'lüsterner Sack' gewesen sein könnte (alles ist jenen vergönnt, die sich respektvoll zu benehmen wissen!).
Wann aber hat jemand diese ketzerisch-freche Idee so herrlich augenzwinkernd & (selbst-)ironisch auf die Leinwand gebracht wie der US-amerikanische Künstler und Werbemaler Gil Elvgren?
💖
Vielleicht hast Du (habt Ihr) das nicht erwartet
Maybe you weren't expecting this
Das vielfach reproduzierte Gemälde entstand im Jahre 1947, in einer Zeit, als viele US-amerikanische Soldaten, die aufopferungsvoll gegen die Nazis gekämpft haben, noch in Europa weilten oder gerade erst wieder aus dem Krieg zurückkamen. Wenn sie denn überhaupt lebend zurückkamen. Wie viele Frauen warteten vergeblich oder blieben allein?
Andererseits war es eine Zeit, in der die Frauen oft ein neues Selbstbewusstsein erlangten, da viele von ihnen zum ersten Mal von der häuslichen Umgebung, in die sie verbannt waren, ins Arbeitsleben getreten waren (häufig in der Kriegsindustrie) und – ob sie wollten oder nicht – ihr Leben ohne Vater oder Mann meistern mussten (oder auch konnten). Damit einher ging – nicht nur in den USA – teilweise auch eine erfreuliche größere gesellschaftliche & sexuelle 'Freizügigkeit', wenn auch freilich aus der Not geboren und aller Veränderung und Bewegung zum Trotz sehr relativ. Entsprechend lässt sich der Blick des Nikolauses / Weihnachtsmannes (der für den in der Ferne abwesenden Partner/Ehe-Mann oder auch Vater stehen kann) durchaus auch anders interpretieren:
ein bißchen empört über das nackte Mädchen (eine junge Frau, die sich vielleicht derweil vieler Konventionen entledigt hat). Ein "Nanana"-Blick, wie neben den überrascht-aufgerissenen Augen auch der gewohnt mehrdeutige und doppelbödige Untertitel andeuten könnte:
"Maybe you weren't expecting this" ("Vielleicht hast Du das nicht erwartet") könnten nämlich sowohl der abwesende Absender (z. B. Partner/Ehemann/Vater im entfernten militärischen Einsatz, aber auch ein näher lebender Verehrer oder Liebhaber) in Bezug auf das gemachte Geschenk, die dargestellte nackte Frau selbst ('ertappt' in ihrer Freizügigkeit) oder auch der humorvoll und fast schon 'episch-dekonstruierend' wie ein "Über-Ich" (dieser Verweis ohne mir Freud's Psychoanalyse zu eigen zu machen, da ich sie nur sehr bedingt teile) ins Bild montierte Nikolaus sagen (der sinnbildlich identisch mit dem abwesenden Absender sein kann, aber nicht muss, er kann zum Beispiel auch eine 'Vaterfigur', einen älteren Bruder oder neugierigen Nachbarn verkörpern, die sich für die 'Machenschaften' oder Verehrer der Tochter interessieren).
Zudem lässt sich der Satz auch mit "Vielleicht habt Ihr das nicht erwartet" übersetzen, womit anstelle der Geschenksendung sowohl das familiäre und gesellschaftliche Umfeld (vgl. "Über-Ich") der jungen Frau als auch Elvgrens Werbekund*innen und (wir) Bildbetrachter*innen selbst ins Spiel gebracht würden bzw. werden... Die Zeit und der gesellschaftliche Hintergrund lassen wie der Untertitel viele Interpretationsebenen zu.
* Anmerkung / Exkurs: Die Titel der Illustrationen wurden übrigens meist von den Auftraggebern der Agentur Elvgrens vergeben (darunter z. B. – wir haben es schon beim ersten Pin-up in Teil I geahnt – Coca Cola oder die in beiden Weltkriegen auch im Rüstungsbereich aktive Motorradfirma Royal Enfield, mit der ich mich bereits 2014 in einem thematisch ganz anders gelagerten Post namens "The Politics Of The In-Between" kurz auseinandergesetzt habe), und bei manchen seiner Arbeiten existieren verschiedene Varianten der Untertitel, je nach dem, ob sie auf einem Kalender, in Zeitschriften, auf Spielkarten oder anderen Alltagsgegenständen abgedruckt waren.
Und so können auch unterschiedliche Titel unterschiedliche Interpretationen befördern. Ich habe mich zum Beispiel von Anfang an gefragt, ob die Frau auf unserem Bild das Paket aus- oder aber vielleicht auch (für jemanden anderes) einpackt und mich – in Kombination mit dem hier diskutierten, verbürgten Titel – ein bisschen auf die Seite der Auspacken-Variante geschlagen.
Ein – allerdings nicht als 'offiziell' verifizierter – ebenfalls kursierender Titel lautet hingegen: "Wrapping for Christmas" ("Einwickeln für Weihnachten").
Auch das ein vieldeutiges Wortspiel, denn "wrapping" ist nicht nur die Verpackung (Umschlag, Hülle), sondern bedeutet auch "einhüllen", "einwickeln". Und zwar sowohl sich selbst, etwa in Form von warmer Kleidung, aber auch im übertragenen Sinne andere mit Charme oder den eigenen Reizen – wie in der Redewendung "Jemanden um den Finger wickeln".
Der Titel kann sich also sowohl auf das Geschenke einpacken (nicht: auspacken) beziehen, spielt aber natürlich auch mit dem "einwickelnden" Charme der trotz Winterzeit keinerlei "Hülle" tragenden Protagonistin, die beim Geschenke einpacken darauf verzichtet hat, sich selbst 'einzupacken' (natürlich ist sie in allen Interpretationen letztlich selbst das begehrte 'Geschenk').
Solche verschiedenen Titel und Lesarten waren vermutlich auch funktional
im sich ständig wandelnden, auch regional unterschiedlichen und Verwendungszweck-abhängigen Kontext von Zensur, aber auch generell, um die gleichen, von Agenturen oder Firmen bezahlten Bilder für verschiedene Zwecke nutzbar zu machen (das Bild von Elvgren funktioniert genauso als Zeitschriften-Cover oder Zeitungs-Illustration für den Nikolaustag wie auch für eine Weihnachtskarte, kann aber auch am "Heiligabend" genutzt werden).
Das gilt aber nicht nur für die Titel, sondern bereits für die Konzeption und Entstehung der Gemälde selbst. So ist es – ganz abgesehen von Elvgrens ohnehin höchst 'irdischen' Blick – für einen auf zahlende Kunden angewiesenen Werbemaler sehr funktional, wenn gar nicht so klar ist, ob wir nun den (heiligen) St. Nikolaus, seinen je nach Region unterschiedlich genannten und inszenierten Gehilfen 'Knecht Ruprecht', ob wir 'Santa Claus' oder den Weihnachtsmann sehen. Und so verschwinden auch alle verdeutlichenden, aber eben auch trennenden Symbole aus der christlichen Ikonographie. Mehr potentielle Verwendungsmöglichkeiten, mehr zahlende Abnehmer, "One painting fits all". Mehr Marx geht eigentlich nicht! Eine voranschreitende Säkularisierung der gesellschaftlichen Verhältnisse – in einem Pin-up. But of course.
💖
Girls next door:
Mädchen aus der Nachbarschaft
öffnen neue Türen der Gesellschaft! * open new doors of society!
Wie bei allen Bildern und ihrer immer subjektiven Betrachtung, wie bei jeder (Darstellung von) Sexualität und jedem Begehren gibt es auch kein einfaches Passiv-Aktiv-Schema. Die Dargestellte ist sowohl (Betrachtungs-)Objekt als auch (Geschichts-)Subjekt, sie ist Ideal, Ikone, Rebellin, begehrtes Begehrens-Objekt & begehrendes Begehrens-Subjekt und vieles mehr.
Und natürlich gab es ohnehin schon damals nicht nur Männer, sondern auch viele Frauen, die Elvgrens schnell populär gewordenen, in Druckform massenhaft verbreiteten Bilder und Illustrationen liebten und – so eine gängige Kritik – sich eventuell auch an den entsprechenden (allerdings nicht von den Malern 'erfundenen') zeitgenössischen Schönheitsidealen orientierten.
Dies wurde sogar öfters selbst Gegenstand von Scherzen in Elvgrens Illustrationen, etwa in dem Gemälde "I Must Be Going to Waist" ("Ich muss mich um meine Taille kümmern") von 1946, welches eine Frau in einer Art Fitnessstudio zeigt (Schönheitsarbeit gab es schon immer) und den mehrdeutigen Untertitel "Waisted Effort" trägt – ein Wortspiel aus "waist" (Taille) mit dem gleich klingenden englischen Wort "waste" (überflüssig, unnütz, verschwenden).
Ein "wa(i)sted effort" wäre also ein nutzloses, unnötiges Bemühen um die 'perfekte Taille'. ;-)
Ohne Vorwissen für uns heute schwer zu erkennen (da die Schönheitsideale und Moden sich ja ständig ändern) und auf den ersten Blick vielleicht sogar überraschend, dass die von Elvgren nach echten Modellen (dazu komme ich in Teil III) gemalten Frauen eher das alltägliche amerikanische "Girl Next Door" darstellten – und trotz erotisch konnotiierter und heutzutage im Alltag weniger verbreiteter, eher fetischisierter Kleidungsstücke wie (Sling-)Pumps (unser Titelmädchen heute), halterlosen Nylon-Strümpfen, kurzen oder halbdurchsichtigen Negligés (vgl. die kommenden Elvgren-Bilder in Teil III & IV) nicht etwa eine unerreichbare "Femme Fatale".
Es ging um ein – freilich wie meistens in Mode, Kunst oder Werbung idealisiertes – Bild der 'normalen' Frau in der Gesellschaft, denn die amerikanische Pin-up-Werbekunst war keine bildungsbürgerliche Kunst, sondern eine Alltagskultur und damit auch eine proletarische Kultur.
Und genau das mag ich – neben vielen weiteren Aspekten – auch an ihr.
Natürlich war es auch eine Erotisierung des Alltags - aber auch das mag ich.
Ganz im Unterschied zur Kirche (besonders der in den USA weit verbreiteten protestantischen Spielart), die weniger "amused" über solche 'Trends' und Entwicklungen war.
Entsprechend wirkten die Bilder andererseits damals auch ermutigend auf viele Frauen, denn ihre fröhliche Unbeschwertheit und Unverklemmtheit konnte auch als Signal gelesen werden, sich von Konventionen und überkommenen Moralvorstellungen zu befreien (so eine nur kurz skizzierte, von mir geteilte, allgemeine Verteidigung erotischer Künste).
Aufgrund der immer augenzwinkernden Fröhlichkeit werden die Bilder dieses Genres übrigens auch scherzhaft "cheesecake paintings" genannt. Gerade in unserer Zeit, in der verbitterte Unfreundlichkeit und soziale Kälte immer mehr um sich greifen, können wir davon vielleicht sogar wieder lernen! Einfach mal wieder schmunzeln, lächeln, freundlich sein. Und zwar ausdrücklich nicht, weil der/die Chef*in es heute verlangt, sondern den Mitmenschen gegenüber und nicht zuletzt auch uns selbst zu Liebe.
💖
Ist Santa ein Mädchenname?
Is Santa a girls name?
Und wer schließlich sagt denn eigentlich, dass auch der moderne Nikolaus immer ein Mann sein muss?
Sieben Jahre nach diesem Gemälde hat Gil Elvgren in "Out In The Cold (My Tale's Told)" von 1954 selbst einen entsprechenden Vorschlag gemacht, in dem er aus Santa Claus eine Art Marilyn Monroe in roten Winterstiefeln und Nikolausmantel gemacht hat (siehe das erste 'Türchen' von meinem Pin-up-Kalender). Interessant, wie seine Kunst – auch was die Geschlechterbeziehungen angeht – durchaus immer mit der Zeit ging. Auch Elvgrens 'Kollege' Enoch Bolles, zusammen mit Elvgren mein liebster Pin-up-Illustrator, hatte bereits 1940 aus Santa Claus eine Frau gemacht, auch wenn letztlich unklar bleibt, ob sie die Beschenkte oder – schließlich ist sie ja im Unterschied zur Frau auf unserem heutigen Titelbild selbst die 'Nikoläusin' – die Schenkende ist (oder beides). Aus Sicht Eurer femme-lesbischen Bloggerin Magenta ist es eindeutig eine lesbische Nikoläusin, die ihrer Liebsten Perlenketten & andere glamouröse Überraschungen mitgebracht hat 😜:
Enoch Bolles - A Neat Little Package, 1940
💖
The Ronettes
I Saw Mommy Kissing Santa Claus
1963
💖
The Ronettes
I Saw Mommy Kissing Santa Claus
1963
Heute hören wir von Phil Spectors Weihnachtsalbum "Santa Claus Is Comin' To Town" von The Crystals, "Here Comes Santa Claus" von Bob B. Soxx & The Blue Jeans und natürlich auch das niedliche "I Saw Mommy Kissing Santa Claus" in der schönsten Version von The Ronettes (1963).
Das von Tommie Connor geschriebene Lied erschien gesungen vom 13-jährigen Jimmy Boyd erstmals Ende November 1952 – also nur fünf Jahre nach unserem Kalenderblatt – und liefert vielleicht einen weiteren Hinweis zur Interpretation von Gil Elvgren's Bild "Surprise Package".
Aber wie gesagt, ich lasse es die wundervollen The Ronettes singen:
Aber wie gesagt, ich lasse es die wundervollen The Ronettes singen:
💖
Noch mehr weibliche Nikoläusinnen:
Mutterliebe
Stillleben mit einigen von Mama's leckeren Keksen
So viel Liebe!
So viel Liebe!
Sie hat sich sogar extra ein Förmchen mit meinem geliebten Berliner Fernsehturm besorgt!
Leider brechen die Spitzen immer auf dem weiten Sende-Weg nach Berlin ab – was der nicht zu toppenden Leckerheit der Kekse freilich keinen Abbruch tut!
Leider brechen die Spitzen immer auf dem weiten Sende-Weg nach Berlin ab – was der nicht zu toppenden Leckerheit der Kekse freilich keinen Abbruch tut!
Die "Vanillekipferl" und die in uralten handgeschnitzten Förmchen aus Familienbesitz gebackenen "Springerle" (hier im Uhrzeigersinn die Motive Schmetterling, Rentier, Vogel & Eichelzweige), die pralinenartigen Kekse aus weißer, mit ungespritzten Orangenschalen versetzter & brauner, mit Cornflakes gemixter Schokolade – sowie alle anderen – sind meine Liebsten. Und einen Davidstern als Ausstechform hat meine nicht-praktizierende protestantische Mutter auch! Mein Vater ist atheistischer ex-Katholik, ich atheistische ex-Protestantin, mein Bruder ist dabei geblieben – wir sind eine wunderbar säkulare Familie!
💖
💖
Still Life with some of Mummy's delicious cookies
So much love!
She even bought a cookie cutter in the shape of my beloved TV tower of Berlin!
Sadly they always break on the long postal way to Berlin – which of course doesn't effect the endless deliciousness of the cookies!
My non-practicing Protestant mother even has a Star of David! My father is an atheist ex-Catholic, I'm an atheist ex-Protestant, my brother stayed Protestant – we are a wonderful secular family!
Sadly they always break on the long postal way to Berlin – which of course doesn't effect the endless deliciousness of the cookies!
My non-practicing Protestant mother even has a Star of David! My father is an atheist ex-Catholic, I'm an atheist ex-Protestant, my brother stayed Protestant – we are a wonderful secular family!
💖
Refugees Welcome
Kekse essend Nüsse knackend zünden wir auch die zweite Kerze an – und dann wollen wir ja auch noch eine gute Tat vollbringen!
Wie wäre es denn – wo ich heute zu Anfang schon kurz bei den Themen Krieg(sopfer) und Kampf gegen Nazis gelandet bin – mit einer 'Nikolaus-Spende' für Refugees und Flüchtlingsprojekte?
Ein bisschen (bei mir nicht gerade explodierenden) Wohlstand teilen und Nächstenliebe verschenken – das ist "Santa Magenta's" Wahl für das zweite Kalenderblatt!
Konkret habe ich mich dazu entschlossen, drei Organisationen der zivilen Seenotrettung, nämlich Sea-Watch, Mission Lifeline und Sea-Eye, mit jeweils einer Spende zu unterstützen. Alle drei retten mit Schiffen schiffbrüchige Flüchtende im Mittelmeer vor dem Ertrinken und setzen sich für sichere Fluchtwege, offene Grenzen und Bewegungsfreiheit für alle Menschen ein.
Mehr dazu auf der 'Rückseite' dieses zweiten Kalenderblattes in Form meines nächsten Posts unter dem Titel "Seenotrettung".
Auch zum ersten Teil gab es natürlich eine Spende, nämlich an das Projekt "Make Rojava Green Again", ich komme im Moment nur nicht mehr hinterher, auch weil sich die recht aufwändige Produktion dieses Kalenders und meine vielen anderen Aktivitäten überlappen, aber ich werde darauf in Updates noch genauer eingehen (die erste Kalenderrückseite zu "Make Rojava Green Again" ist aktuell noch in Arbeit, aber die Spende ist schon raus). Denn es heißt natürlich nicht umsonst "Charity Calendar" und soll auch konkrete Anregungen für meine lieben Leser*innen geben!
💖
Baby, it's cold outside
Für mich selbst schaue ich die Tage mal nach schicker neuer Unterwäsche, damit ich nicht ganz so nackig rumlaufen muss wie unser heutiges Pin-up. (^.^)
Denn – auch ohne Schnee:
"Baby it's cold outside!"
In diesem Sinne "Tschüsss" und bis zum nächsten Mal,
wenn es wieder heißt:
"Gute Mädchen kommen in den Himmel,
böse Mädchen kommen überall hin!"
xxx
Eure Magenta
💖
I like this!
Artist unknown, from a Xmas Card
♥
Link zur 'Rückseite' dieses II. Kalenderblattes zum Thema "Seenotrettung"
Link zum ersten Teil meines * Link to the first part of my
Link zum ersten Teil meines * Link to the first part of my
Verwandte * Related Blog-Posts:
Christmas Trees for Fashion Girls 24 Dec 2016
Boutique mannequins dressed as fashionable Xmas trees
Breitscheidplatz: Lux lucet in tenebris 23 Dec 2016
A visit to the Christmas market at #Breitscheidplatz Berlin
shortly after the IS terror attack there
Die blaue Kathedrale des Schuhfetischismus 22 Febr 2016
Über die einzige 'Kirche', für die ich zu haben bin - und unendlich viel schöne blaue Mode!
"The Blue Cathedral of Shoe Fetishism" is about the only church I can relate to & all about beautiful blue fashion!
Joyeux Noël dans la forêt 24 Dec 2015
Enchanting & dreamy photos by Agnieszka Lorek
Christmas Trees for Fashion Girls 24 Dec 2016
Boutique mannequins dressed as fashionable Xmas trees
Breitscheidplatz: Lux lucet in tenebris 23 Dec 2016
A visit to the Christmas market at #Breitscheidplatz Berlin
shortly after the IS terror attack there
Die blaue Kathedrale des Schuhfetischismus 22 Febr 2016
Über die einzige 'Kirche', für die ich zu haben bin - und unendlich viel schöne blaue Mode!
"The Blue Cathedral of Shoe Fetishism" is about the only church I can relate to & all about beautiful blue fashion!
Joyeux Noël dans la forêt 24 Dec 2015
Enchanting & dreamy photos by Agnieszka Lorek
Weihnachten mit der PKK? Na klar! 13 Dec 2015
Xmas with the PKK? But of course!
About a Santa Claus PKK solidarity action & the secularism of the Kurdish freedom movement.
FRIENDLY SOCIETY 27 Dec 2012
A December visit in the beautiful art gallery & fashion boutique in Berlin-Mitte.
A December visit in the beautiful art gallery & fashion boutique in Berlin-Mitte.
No comments:
Post a Comment