Grablichter & weiße Rosen in Gedenken an die Opfer des IS-Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz in Berlin
23 Dezember 2016 (Photo von mir, ich bitte um Beachtung des Hinweises am Ende des Posts)
Lux lucet in tenebris ("Ein Licht leuchtet in der Finsternis") – diesen Satz 'bekam' ich zu meiner evangelischen Konfirmation (!), und auch wenn ich der Überzeugung bin, dass ich schon damals das Weite hätte suchen sollen vor jeder Art von Religiösität, mag ich den Satz trotzdem, damals schon, und auch heute noch. Er lässt sich nämlich auch wunderbar in einem aufklärerischen Sinne benutzen und verstehen. Zuletzt habe ich ihn in meinem Post zu dem entsetzlichen IS-Massaker in der nordsyrisch-kurdischen Stadt Kobanê im Juni 2015 (mit über 240 Toten!) zitiert, der den Titel trug: "Das Letzte Massaker der Dschihadisten", obwohl mir auch damals durchaus klar war, dass es keinesfalls 'das letzte' Massaker der Killerbanden von Daesh (pejorative arabische Bezeichnung für den pseudo-islamischen Pseudo-Staat 'IS') und dessen globalen Anhängern sein würde. Wie wir alle wissen, war es das auch nicht (und wird es leider auch in Zukunft nicht sein). Mein Text trug den Titel nicht zuletzt deshalb, weil ich mir damals vorgenommen habe, diesem blutigen Terror, der ja nicht zuletzt auch ein blutiges 'Medienspiel' ist, zumindest dahingehend ein Ende zu machen, dass ich nicht mehr über ihre Greueltaten berichte, sondern nur noch darüber, wie die Terrororganisation bekämpft werden kann und dies beispielhaft mit meinen beschränkten Mitteln als Bloggerin vorführe oder positive Beispiele medial verstärke. In diesem Sinne ist das aufgrund der Methode mit dem Lastwagen vordergründig naheliegende Beispiel Nice / Nizza mit der dortigen Welle des Rassismus und der Islamophobie ein ganz negatives, Orlando mit der auch einer Stadt wie Berlin angemessenen kosmopolitisch-liebevollen Trotzreaktion der globalen LGBTQ-Community hingegen ein wundervolles und vorbildliches Beispiel. Während das Kalifat im Irak und in Syrien nicht zuletzt aufgrund des aufopferungsvollen Kampfes vor allem der kurdischen Peschmerga und der PKK im Irak und der syrischen Kurd*innen von der YPG & YPJ mit ihren multi-ethnischen, säkularen Verbündeten (SDF) und Alliierten (vor allem Obamas USA) immer weiter Richtung Zusammenbruch steuert und seit mittlerweile fast zwei Jahren praktisch jede Schlacht verliert, treffen die Anschläge ihrer Gefolgsleute wie schon seit Jahren weiterhin Unschuldige in aller Welt, ob im Irak, in Syrien, in Libyen, in der Türkei, den USA, Asien, Afrika oder Europa.
Im Gegensatz zu (vor allem) 'den' Kurd*innen, die längst verstanden haben, dass es sich bei den IS-Terroristen im Grunde um menschenverachtende Faschisten handelt (die auch auf ähnliche Art und Weise bekämpft werden müssen), hat sich Europa ja bekanntlich dafür entschieden, auf islamistischen Terror mit Demokratieabbau, absurden und unnützen Ausnahmezuständen, Waffenlieferungen an Dschihadisten-fördernde Staaten wie die Türkei oder Saudi-Arabien, Kleingeistigkeit, Kleinstaaterei und EU-Austritt, mit rassistischem Terror (auch in Berlin), Abschottung und Abschiebungen in Kriegsgebiete wie Afghanistan zu reagieren. Während die Verletzten noch um Leben und Gesundheit bangen, werden von 'unseren' Politiker*innen bereits wieder weitere Schritte in diese falschen Richtungen vorbereitet... Und so war es auch absehbar, dass auch in Berlin so genannte 'Rechtspopulisten', Rassist*innen und Neo-Nazis den Anschlag vom Montag erneut dazu nutzen würden, um ihre menschenverachtenden Gesellschafts-Vorstellungen zu propagieren, obwohl oder auch weil der Anschlag (wie alle anderen des IS) genau in die Mitte der bunten, multikulturellen Berliner Gesellschaft traf: ein erschossener polnischer Lastwagenfahrer, Todesopfer aus Deutschland, der Ukraine, ein Mann aus Tschechien, eine Frau aus Italien und eine aus Israel, unter den Verletzten viele weitere Staatsangehörigkeiten (u. a. aus dem Libanon, den USA, Spanien, Großbritannien,
Ungarn, Finnland und Frankreich).
Welches Ziel IS-Terroristen auch auswählen, es geht immer – ob in einem Regionalzug (Würzburg 18. Juli 2016: fünf verletzte Tourist*innen aus Hongkong), einer Kleinstadt (Selbstmordattentat auf das Musik-Festival "Ansbach Open" am 27. Juli 2016 mit 15 Verletzten), bei Anschlägen auf einen Sikh-Tempel (wie in Essen, 16. April 2016, drei verletzte Sikhs) oder eine Moschee in Kuwait (25. Juni 2015), auf Märkte in Syrien oder dem Irak, kurdische Hochzeiten in der Türkei oder Badestrände in Ägypten oder Tunesien – gegen eine solche, kosmopolitische Mischung, denn wie alle Faschisten zielen sie auf die Zerstörung von Vielfalt, Freiheit und Mitmenschlichkeit (was auch in ihrem mörderischen Kalifat selbst studiert werden kann).
Glücklicherweise ist ein Großteil (nicht nur) der Berliner*innen schlauer und läßt sich weder einschüchtern noch dazu verleiten, den deutschnationalen, rassistisch-faschistischen Zwillingen der globalen, rassistisch-islamofaschistischen Dschihadisten hinterherzulaufen und reagiert erstens cool und zweitens, noch viel besser, mit Anteilnahme, Kerzen und Blumen. Mehr noch:
mit warmherziger internationaler Gemeinsamkeit auf dem Platz und Aufrufen zu einer Verteidigung unserer offenen, freien Gesellschaft. Das ist, bei allem Leid und aller Trauer, schön. Und weihnachtlicher, als es sich alle Faschisten dieser Welt auch nur ausmalen könnten. Unsere Trauer gilt den Opfern, den Hinterbliebenen unser herzlichstes Beileid und unser Mitgefühl den Verletzten. Wir hoffen, dass alle möglichst bald und mit möglichst geringen psychischen und physischen Folgen genesen aus den Krankenhäusern Berlins zurück zu uns kommen! Wir sind in Gedanken bei Euch! Solidarische Grüße auch an die Überstunden schiebenden Krankenschwestern und Krankenpfleger*innen, Ärzt*innen und alle anderen, die sich im Moment, während der kommenden Feiertage oder auch das ganze Jahr über – ich denke etwa an die vielen Ehrenamtlichen in der Flüchtlings-, Obdachlosen- und Nachbarschaftshilfe, aber auch an 'die' Antifa und andere (Selbsthilfe-) Initiativen – für unsere hoffentlich solidarisch und offen bleibende Gesellschaft einsetzen! Kommt, wir gehen zum
Breitscheidplatz
Alles in einem Bild: die Gedächtniskirche, die (post-)modernen Bauten, der Weihnachtsmarkt, die Lichter und viele kugelförmige, glitzernde und spiegelnde Welten... Ich mochte den Platz und die Gegend eigentlich nie besonders, aber heute habe ich ihn zum ersten Mal als irgendwie schön und beinahe poetisch empfunden...
Aus Respekt vor den Opfern und angewidert von Nachrichten rechter Aufmärsche dort, wollte ich ursprünglich nicht zum Ort des Anschlags gehen,
aber da mich die Suche nach neuen Winterstiefeln (!, ich habe dieses
Jahr viel zu wenig für meinen Ruf als Mode-Bloggerin gemacht, dieser Hinweis
muss jetzt sein!) heute ohnehin ungewöhnlicherweise Richtung ‚City West’ trieb, beschloss ich doch
noch einen Abstecher zum Breitscheidplatz, auch weil ich es nicht mag, wenn Macker, Faschisten und Terroristen die Stadt für sich definieren und meine Bewegungsfreiheit einschränken (ich reagiere schon viel zu oft auf diese 'falsche' Art: bei Herrenfußballspielen und WMs, am 'Nationalfeiertag', am 'Vatertag', bei rechten Ansammlungen, betrunkenen Männerhorden usw.). Außerdem wollte ich mir selbst einen Eindruck von der
inzwischen dort herrschenden Stimmung machen. Dabei sind die Photos
entstanden.
Ein anderer Blick auf den Weihnachtsmarkt und für mich das Beste auf dem Breitscheidplatz:
der 1983 errichtete Weltkugelbrunnen (auch 'Wasserklops' genannt) von Joachim Schmettau und seiner Bildhauerkollegin Susanne Wehland, im Sommer ein schöner, sehr verspielter Springbrunnen mit lustigen Skulpturen und Inschriften in verschiedenen Sprachen, dessen Treppen zum rechts nebenan liegenden Europa-Center (nicht im Bild) führen. Das weiße Hochhaus im Hintergrund ist das so genannte Zoofenster in der Hardenbergstraße, das derzeit dritthöchste Hochhaus Berlins, links davon der eingerüstete neue Glockenturm der Gedächtniskirche (mit goldenem Kreuz auf dem Dach, Fertigstellung 1961, Sanierung seit 2014), dazwischen die (im Zweiten Weltkrieg zerstörte) Ruine als Mahnmal für den Frieden.
Als ich heute morgen losgegangen war, wurde der mutmaßliche
Attentäter noch gesucht, erst im Laufe des Tages kam die Meldung, er sei
bei Mailand von einem italienischen Polizisten erschossen worden. Gestern hatte
ich noch kurz überlegt, deutsche Polizeistellen via Twitter darum zu 'bitten',
ihn bei einer eventuellen Festnahme „bitte nicht gleich 'wieder' zu erschießen“,
damit im Laufe eines Prozesses vielleicht auch einmal Informationen über Strukturen,
Werdegang, etwaige ‚Hintermänner’ und Netzwerke ans
Tageslicht kommen könnten, mich aber dagegen entschieden, um die ermittelnden
Beamt*innen nicht unnötig mit einem kritischen ‚Diskussionsbeitrag’ zu stören…
Nun also der nächste tote (mutmaßliche) Täter – und (potentielle) Zeuge (auch wenn es in diesem konkreten Fall wohl tatsächlich unvermeidbar gewesen ist).
Die Polizei war am Nachmittag sichtbar im Umfeld, aber angenehm 'dezent' anwesend.
Es gab keine Platz- und Taschenkontrollen und auch meine Photographiererei störte sie nicht.
Die Berliner Verkehrsbetriebe der BVG hingegen haben offensichtlich 'Terrorfahndung' mit 'Fahrscheinkontrollen' verwechselt, denn noch nie wurde ich in Berlin derartig inflationär an gefühlt jeder zweiten Station kontrolliert wie heute... Nicht schön.
Im Bildhintergrund links der Neue Glockenturm und die Ruine der alten Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (mit 1959 modernisierter, leuchtender Uhr), rechts zwei neuere Hochhäuser der 'City West', das dieses Jahr fertiggestellte Upper West (mit rosa Herzbeleuchtung) und das ein paar Jahre ältere Zoofenster.
Obwohl ich keine Angst hatte (oder beschlossen hatte, keine
zu haben), ging es also ohne die aktuellen Nachrichten heute morgen mit eher
gedrückter Stimmung und sehr gemischten Gefühlen Richtung Charlottenburg (irgendein
innerer Impuls zog mich doch dort hin) und schon in der U-Bahn wurde ich von
einer Truppe von ‚mit Pauken und Trompeten’ Weihnachtslieder spielenden Musikant*innen
("Jingle Bells"!!!) erheitert. Das ging dann in Charlottenburg zwischen KaDeWe und Zoo, zwischen Wittenbergplatz
und Breitscheidplatz so weiter und hatte außerordentlich positive Wirkung auf
meine Stimmung, da ich mir ursprünglich selbst nicht so sicher war, ob es eine
gute Idee ist, dem Ort des Anschlags weitere Aufmerksamkeit zu schenken. Im Drogeriemarkt
in dem angrenzenden Europa-Center war das Regal mit den Kerzen
praktisch leergefegt, Grablichter waren komplett ausverkauft… ich habe dennoch
eine Lösung gefunden, denn ein Kerzchen anzuzünden fand ich dann doch eine
nette Idee (wer noch hinfahren will: vielleicht schon auf dem Hinweg Kerzen
besorgen).
Der Breitscheidplatz wurde 1947 nach dem von den Nationalsozialisten verfolgten Sozialisten und SPD-Politiker Rudolf Breitscheid († 24. August 1944 im KZ Buchenwald) benannt.
Dennoch waren, wie ich fand (ich habe keinen Vergleich, da ich normalerweise andere Weihnachtsmärkte besuche und auch sonst eher selten in Charlottenburg bin), nicht so viele Menschen auf dem Platz,
die Stimmung war eher ruhig, aber nicht still, in fast allen Gesprächen, die ich
‚belauscht’ habe, ging es aber immer noch um das Attentat. Ansonsten hatte ich das Gefühl eines sehr herzlichen Umgangs miteinander, von Berliner*innen, Zugezogenen und Tourist*innen, und auch beim Kerzen anzünden gab es nette Szenen mit Menschen aus aller Welt (ich habe versucht, keine zu photographieren). Nachdem ich die weitgehende, erfreuliche Abwesenheit von Deutschlandsymbolen, dafür umso deutlicheren Botschaften für eine solidarische und menschliche Gesellschaft bemerkt hatte, waren meine anfänglichen Zweifel schnell verflogen und ich fand es eine gute Entscheidung, hingegangen zu sein. Denn:
The Message(s) of Berlin
Ein nahegelegener T-Shirt-Stand spendierte ein paar passende Exemplare:
"Make Love - Not War" und "Stop Wars". :-) ❤
Ansonsten waren heute nachmittag eher wenige Besucher*innen auf dem Platz.
Mit viel Herz und ohne Worte.
"Berlin hat keine Angst" (Berlin has no fear)
Eine kleine Laterne im Geäst, ein Briefchen und ein Kuscheltier. 💕
"Freiheit, Offenheit, Gerechtigkeit - davon lassen wir uns nicht abbringen!"
steht auf dieser Postkarte (ich glaube von der Partei Die Linke)
"Gemeinsam sind wir stark" - ein Transparent der türkisch-kurdischen DIDF (Föderation der Demokratischen Arbeitervereine, türkisch: Demokratik İşçi Dernekleri Federasyonu), die ich von vielen gewerkschaftlichen, antifaschistischen und auch pro-kurdischen Demonstrationen kenne.
Links zündet eine Frau eine Kerze für den ermordeten polnischen Lastwagenfahrer
Lukasz Urban an.
Und last but not least:
("The signs of the prophets are written on the subway walls, tenement halls...")
"Defend our open society: Berlin stays united #NoHate #NoTerror #NoRacism"
(unter dem grünen Herz steht:
"Darkness cannot drive out darkness, only light can do that
Hate cannot drive out hate, only love can do that!")
♥
Der Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz findet
wie geplant noch bis zum 1. Januar 2017 statt und die in Mitleidenschaft gezogenen Standbetreiber
und Schausteller freut es sicherlich auch, wenn Ihr ihnen irgendwelchen
netten Glitzer-Tinnef (aus dem Aramäischen und Hebräischen bzw. Jiddischen stammendes Wort für 'nutzlose Ware'), niedlichen Nippes (aus dem Französischen für 'Beiwerk' oder 'Zierrat', etwa Putten) und wundervollen Plunder (aus dem Mittelniederdeutschen für 'wertloses Zeug', Klumpatsch, Kram oder Krempel), Süßwaren, Lebkuchen-Herzen, einen Glühwein oder wie ich eine Berliner Rostbratwurst mit
Senf, gebrannte Mandeln und leckere Esskastanien (serbo-kroatisch: Kesten) abkauft. Schließlich sollten
wir – ich habe das schon am Ende meines Posts zu den November-Anschlägen in Paris 2015 geschrieben – auch weiterhin unserem wunderbar ‚perversen Lebensstil’
(entsprechend äußerte sich ausgerechnet der an Menschenverachtung kaum zu überbietende IS in dessen Erklärung zu ihrem Massenmord im Pariser Musik- und Nachtclub Bataclan)
frönen.
Denn wie singen die Engel in der Weihnachtsgeschichte so schön:
"Fürchtet Euch nicht!"
Im Übrigen bin ich schon lange der Meinung, dass Berlin (wie bereits Rom) Partnerstadt von Kobanê, dem nordsyrisch-kurdischen Trauma und 'Stalingrad' von Daesh, werden sollte.
#SmashDaesh!
Biji Berxwedana Rojava!
Biji Berxwedana Rojava!
[kurdisch für "Es lebe der Widerstand (gegen den IS) in Rojava (Westkurdistan/Nordsyrien)"]
Refugees Welcome!
Refugees Welcome!
Berlin bleibt bunt!
♥
xxx
Eure Magenta,
die heute – fast schon eine kleine 'Sensation'! – den ganzen Tag in Charlottenburg verbracht hat.
All photos from 23rd December 2016 (sorry for the partly bad photo quality!).
© by Magenta / STYLE! IT! TAKES! Blog Berlin (http://style-berlin.blogspot.de)
In order to prevent political misuse of these photos, any use (also in social media) is strictly prohibited as long you have no ok. by me. To ask, please write a short message to Magenta Netzwerk @ http://twitter.com/magentanetzwerk. And of course you are invited to link to this post.
Um politischem Missbrauch vorzubeugen, untersage ich in diesem Fall absolut jede Verwendung der Photos (auch in den sozialen Medien) ohne ausdrückliche Erlaubnis von mir (bitte vorher über Twitter, Magenta Netzwerk @ http://twitter.com/magentanetzwerk, fragen). Es kann aber natürlich gerne auf diesen Post verlinkt werden.
STYLE! IT! TAKES! Blog-Links:
Über die einzige 'Kirche', für die ich zu haben bin:
Die blaue Kathedrale des Schuhfetischismus (Februar 2016)
Einer meiner persönlichen 'Lieblingsposts'.
Zum 'Cyber-Krieg' gegen den IS (Daesh):
Pac-Man gegen #daeshbags (November 2015)
Zum 'Schrumpf-Kalifat' in Syrien & den Siegen der YPG / YPJ in Rojava:
Der kürzeste Weg nach Tall Abyad (Juni 2015)
Mit Pferdeschwänzen gegen Terroristen (März 2015)
Befreiung & Wiederaufbau der Stadt Kobanê (Februar 2015).
all in German & English (English titles: "The shortest way to Tell Abyad", "With Ponytails against Terrorists" and "Liberation & Reconstruction of the City of Kobanî")
Zu den IS-Anschlägen in Qamişlo (Föderation Rojava - Nordsyrien):
Qamişlo 27 Juli 2016 - Terroropfer zweiter Klasse? (August 2016)
Über die falschen Konsequenzen aus den dschihadistischen Anschlägen in Paris:
K(l)eine Lehren aus Paris (November 2015)
Leider hat sich die europäische Politik seither genau in die gegenteilige Richtung meiner dort im Kapitel "L'amour plus fort que la haine - Love is stronger than hate - Die Liebe ist stärker als der Tod!" gemachten Vorschläge zum Umgang mit dem IS-Terror entwickelt. Dies schon damals ahnend (siehe Titel!), gibt es dort auch den Abschnitt "Die kleinen Privatkriege gegen Daesh". ;-)
Zum IS-Massaker in Kobanê (25. Juni 2015):
Das Letzte Massaker der Dschihadisten (Juni 2015)
in German & English (English title: "The Last Massacre of the Jihadists")
Zu den 'Charlie Hebdo-Massakern' in Paris (7. - 9. Januar 2015):
Je suis Charlie... je suis Ahmed... je suis juif... (Januar 2015)
in German & English
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