Tuesday, April 12, 2016

Erste! #Frühjahrsputz #Frühlingsbalkon

Narzissen in Berlin (13 Februar 2016)
Photo: STYLE! IT! TAKES! Blog Berlin

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich die Erste war! Denn wer es zuerst behauptet, ist bekanntlich die Erste! Ich meine nicht die gelben Narzissen, die oben so frech ins Grau der Stadt knallen, auch wenn die sich bereits Anfang Februar (!), also im tiefsten Winter, auf meinem Balkon befanden und sich trotz Nachtfrost & Bibber noch bis Ostern bester Blütenkraft erfreuten.
Ich spreche von meinem dieses Jahr großangelegten Frühjahrsputz, den ich schon 'damals' eingeläutet hatte und vor dem noch immer wenig sicher ist. Neues Jahr, neues Glück heißt es ja gerne, und nachdem der Start trotz bezaubernden Wünschen vor allem um die Jahreswende herum zunächst gar nicht so glorreich verlief (siehe die kleine lustige Film-Story unten), war ich schon früh wild entschlossen, alles neu und hübsch und besser zu machen.


Die Verbesserung der Welt

Was sind das für Zeiten, in denen ein Gespräch über Bäume fast schon ein Verbrechen ist,
weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt?
~ Bertolt Brecht ~

Diese wunderschöne Zeichnung 'erhielt' ich via Twitter von Margarita (!) @MCal54
#Spring #Girl #Tree #Romantic #Drawing

Dieses ganze Prozedere lief und läuft während ich mich täglich in ziemlich ungemütlichen Sphären bewege: dem Krieg in Syrien, dem Kampf gegen Rassismus und ganz besonders der Unterstützung der Kurd*innen in Syrien und der Türkei. Denn irgendwie habe ich seit Ende 2014 mein Schicksal mit dem des kurdischen Volkes verknüpft – und das wird, darüber habe ich in den letzten eineinhalb Jahren regelmäßig (und erst jetzt wieder ausführlich in den Blog-Monaten Januar und März) berichtet – vom 'Westen' verraten und tagtäglich in der Türkei massakriert, während Millionen von Kurd*innen ihre Leben riskieren, um sich selbst und auch uns in den 'Metropolen' die Mörderbanden des dschihadistischen 'IS' (Daesh) und des mit ihnen verbündeten islamo-faschistischen türkischen Diktators Erdoğan vom Leibe zu halten... In meinem traditionell antifaschistischen Kiez marschierten derweil Nazihorden auf als befänden wir uns am Ende der Weimarer Republik (dieses Pack wurde allerdings – auch von mir – gebührend 'begrüßt')...
Keine schönen Themen, manchmal schlaflose Nächte, aber auch viele, mit Menschen aus aller Welt (es lebe Twitter!) geteilte Hoffnungen, Demonstrationen, journalistische Öffentlichkeits-arbeit, beharrliche, zeit- und teils nervenraubende Initiativen in den Weiten des Internet.

Screenshots from the Taylor Swift video 'Blank Space'

Mitte Februar:
"How is 2016 going so far?" fragte @LolitaDrugs auf Twitter.
Hier auch meine Antwort damals.
(^.^)

Vor diesem Hintergrund ist meine Geduld ziemlich knapp und auf der Straße kann es recht schnell passieren, dass ich überhebliche 'Durchschnittsbürger*innen' anraunze – die statistische Wahrscheinlichkeit, dass es Rassist*innen oder andere Arschlöcher sind, ist ja leider nicht mehr allzu gering. Dafür spende ich für Kurdistan, Jesid*innen und Flüchtlinge, an Roma, Straßenmusiker*innen, Obdachlose, Junkies oder Punks. In letzter Zeit habe ich ziemlich abgespacete Musiker*innen in den Bahnen erlebt und dankbar lachende Menschen auf den Straßen. Mein frisches Bäckerbrot mit einem eigentlich nach Geld bettelnden Roma-Mädchen teilen (ich hatte in der Situation tatsächlich nur noch das Brot), einer nach Textilien suchenden Frau eine alte, aber schöne Bettdecke von mir schenken oder einem 'Junkie' einen warmen Mantel, netten Nachbar*innen Osterschokolade vorbeibringen, solche Sachen. Kurdischen Menschen in Spätis und anderen Geschäften habe ich ein schönes Newroz (das kurdische Neue Jahr, das etwa zeitgleich mit Ostern gefeiert wird) gewünscht und die Überraschung und Freude war sichtlich groß. Und wer Sonne in die Welt bringt, bekommt sie zurück! In einem benachbarten Supermarkt hat mir eine nette, schöne Frau gestern sogar wunderschöne Blumen geschenkt... :-)

Und damit zurück zum Frühjahrsputz, denn die Verbesserung der Welt fängt bekanntlich schon hinter der Haustüre an. *lach*


Schnipp-Schnapp - Die Gartenschere

Alles mit Stil - meine hübsche Gartenschere
#UrbanGardening #Berlin #Balcony #Spring #2016
Photo: STYLE! IT! TAKES! Blog Berlin

Nachdem mir schon früh klar war, dass das mit dem (von mir trotz sonnigem Gemüt geliebten) Schnee in Berlin wohl nicht mehr richtig was wird, habe ich schon im Januar den 'Großangriff' (ich beschäftige mich defintiv zu viel mit dem Krieg in Syrien!) auf die eigene Wohnung gestartet und Mitte Februar erste Inspektionen auf meinem geliebten Balkon (liebevoll Zaubergarten genannt) gemacht. Wie jedes Jahr gab es eine Menge alter 'Zweige' abzuschnibbeln, genauer gesagt, zwei ganze Tüten voll Biomüll aus meinem kleinen 3qm-Urwald. Weil, ich lasse die vielen Pflanzen über den Winter in meinem Minigarten tun und lassen, was sie wollen. Besser braune Pflanzen auf dem Balkon als Nazis vor der Haustüre! Und im Winter gehe ich eh praktisch nie auf den Balkon, also lasse ich das Gewächs ruhen und immer noch besser als kahl. Normalerweise im März strecke ich dann mein Köpfchen raus, um zu sehen, ob irgendwelche Pflänzchen auch ihre kleinen Köpfchen rausstrecken. 'Wintersurvivors' nenne ich die. Das tun auch einige (meine Rose trieb sogar schon wieder aus), aber bei manchen weiß ich, dass es endgültig Zeit für meine hübsche kleine Gartenschere ist (die Finger oder eine kleine Schere tun's bei den meisten natürlich auch).

Mein botanisch geschultes Auge erkennt:
vertrockneten Lavendel, Thymian, Estragon, Waldmeister, Kürbis, Salbei, Kornblumen, Rosenblätter...
Zwei Säcke voller Pflanzenmüll... und Ballerinas sind die besten Balkonschuhe!
Photo: STYLE! IT! TAKES! Blog Berlin (13 Februar 2016)

Dieses Jahr sah es trotz (oder wegen?) des milden Winters allerdings besonders mau aus (war es zu trocken?), und so waren meine diesjährigen 'Wintersurvivors' neben der roten Rose (das ist lieb und just fair!), die von einer eher kleinen Topfpflanze in den letzten Jahren zu einem recht stattlichen Strauch gewachsen ist (ich habe ihr aber auch meinen größten Topf überlassen) zu meiner Überraschung der Schnittlauch, der nach Abzupfen der vertrockneten Halme neu kommt und eine hübsche Bartnelke, was mich besonders freut, weil sie ein schönes Geschenk war.

Manche Kräuter weckten noch im Februar Hoffnung durch grüne Blätter, etwa Thymian und Rosmarin, gaben dann aber im März endgültig den Geist auf und mußten dann doch neu besorgt werden. Meinem Lavendel gebe ich im Moment noch eine Chance. Andere, etwa Pfefferminze, Zitronenmelisse, Estragon und Liebstöckel, haben gar nichts mehr von sich sehen lassen, das Gleiche gilt leider für meinen Kasten mit Waldmeister, was ich besonders schade finde, weil dessen traditionelle Erntezeit ja schon wieder in Kürze ist. Diese Pflanzen vertrocknen irgendwann im Herbst, sind aber grundsätzlich zwei- oder mehrjährig und treiben von der Wurzel her von Neuem aus und sind bei mir in anderen Jahren auch schon wieder gekommen. Das Meiste musste und muss also dieses Jahr neu gepflanzt werden. Mittlerweile habe ich schon 35 Liter frische Blumenerde auf dem Balkon 'verbaut' und ausgewechselt und ich bin noch lange nicht fertig...


Water On Glass...

Frühjahrsputz ist Fensterputz!
Transformiertes Photo, Original via org.de

Dann begann der Fensterputz! Ich höre schon die Einwände, dafür sei es im Februar und März noch viel zu früh, es könne ja noch pollen, regnen, hageln oder schneien. Aber wisst Ihr was? Wenn ich warten wollen würde, bis es nicht mehr pollen, regnen, hageln oder schneien kann, könnte ich nie Fenster putzen. Und ein paar Regentropfen betreffen ja nur die Außenseiten, also gerade mal ein Viertel meiner Fenster (siehe unten) und lassen sich bei Bedarf schnell beheben, wenn die Fenster mal wieder grundgereinigt sind. Außerdem fand ich den frühen Start einfach genial, weil jetzt die Fenster blitzen, solange sie noch zu sind. Und im Sommer stehen sie bei mir eh oft sperrangelweit offen und ich kann mich schon jetzt im Frühling anderen Dingen widmen, zum Beispiel in die durch die Fenster blitzende Sonne gehen...


Blitz Blank - 68 Fensterscheiben

"Looking out a dirty old window
Down below the cars in the city go rushing by
I sit here alone and I wonder why
(...)
I search for the beat in this dirty town"
Kim Wilde - Kids In America (1981)


Um diese Art von – hier noch ungeputzten Sprossenfenstern geht's.
Hier ein Archivbild von 2013, als ich noch schwarze und viel kürzere Haare hatte.
Photo by Inka for: STYLE! IT! TAKES! Blog Berlin

Achtundsechzig Fensterscheiben? Lebe ich im Palast von 'Protzoğan' (siehe dazu den Video in meinem Post "Erdo-wie, Erdo-wo, Erdo-wahn")? Glücklicherweise nicht, nur in einer hübschen Berliner Altbauwohnung mit doppelten Flügelfenstern, bestehend aus Holzrahmen, kleinen Glasscheiben und vielfältig verstrebten Sprossen – und so werden aus ein paar Fenstern schnell zig-dutzend kleine Fensterscheiben. Aber was tue ich nicht alles für diese ansonsten durchaus praktischen (ich mag ihre sehr variablen Lüftungsmöglichkeiten, da sich viele Elemente separat öffnen und schließen lassen) und vor allem sehr hübschen Altberliner Kastenfenster (ob es sich um ein solches handelt, könnt Ihr daran erkennen, dass sich im Unterschied zum Hamburger Fenster beide Flügel nach innen hin öffnen, während bei letzterem der innere Flügel nach innen, der äußere Flügel aber nach außen, zur Straße hin aufgeht). Dazu kommen eine ebenfalls versprosste und verglaste Balkontüre in gleicher Ausführung und moderne Schiebefenster auf dem Balkon (auch die sind sehr praktisch, weil sie den Balkon bei Bedarf zum Wintergarten machen und sie gehen zwar – zumindest theoretisch – auch schneller zu putzen, aber die mache ich am Ungernsten, weil ich manchmal etwas Höhenangst habe). Soviel zur Fensterkunde.


"Mach das jaaa ordentlich!"

Höchst augenzwinkernd-lachender Kommentar von 'Lemmy',
einem der Betreiber der besten Bar Bremens (der linken 'Punk-Kneipe' "Rum Bumpers"),
in der ich lange als DJ und auch supergerne als Putzfrau gearbeitet habe,
wenn er mich mal wieder beim Fensterputzen 'erwischte'
(^.^)


Aus einer weniger handwerklichen Sicht, nämlich aus der Sicht Eurer Putzteufelin, sind es nicht 68 Fensterscheiben, sondern sage und schreibe 136 Fensterscheiben, die es zu polieren gilt, schließlich haben diese Biester alle eine Vorder- und Rückseite. Die sehr unterschiedliche Größe ist da fast schon unrelevant, denn eine kleine Scheibe und deren Sprossen und Kanten zu putzen dauert praktisch genauso lange wie eine eher große, bei der mensch großflächiger vorgehen kann. Fenster putzen wird da zur Herausforderung. Doch auch dafür habe ich

Tipps:

* Überall wo größerer Dreck lauert (von außen Straßendreck, Baustaub oder auch der notorische Pollenflug, von innen etwa Ablagerungen vom Kochen oder Nikotin) erst gar nicht kleinteilig anfangen, sondern erst mal ein paar Spritz Glasreiniger auf die Scheibe und mit in lauwarmes Wasser getauchtem Wischelement (ich nehme die Schwammseite eines Glasabziehers, für hartnäckigere Stellen und Fensterrahmen einen Spülschwamm) mehrmals grob von oben nach unten, links nach rechts usw. durchwischen. Es muss spritzen, sabbern und tropfen! Lieblingsbücher, vom Aussterben betroffene Haustiere, Katzen und Teppichböden sollten entweder abgedeckt oder großräumig verscheucht werden. Der gröbste Dreck sollte danach eigentlich schon weg beziehungsweise heruntergelaufen sein. Rahmen nicht vergessen. Dann erstmal alles mit einem Schwammtuch aufsaugen.

* Motto: von oben nach unten und 'volle Suppe drauf'!!! Putzmittel aus ökologischen Gründen bitte sparsam verwenden, die sind überbewertet! Ich nehme ein paar Spritz vergleichsweise umweltverträglichen Glasreiniger pro Scheibe, auch weil das Rumspritzen Spaß macht *lach*

* Erst nach dieser Erstreinigung überhaupt anfangen, die Fenster im eigentlichen Sinne zu putzen. Dazu (eher wenig) Fensterputzmittel aufsprühen, Zeitungspapier zum Wischen benutzen (Alternativen sind alte Strumpfhosen oder ein Mikrofasertuch) und schrubben, bis keine Flüssigkeit und keine Flecken mehr auf der Scheibe sind. Sonst weiter 'polieren'. ;-)

* Wenn Euch das nicht gelingen sollte, biete ich ab 2017 Kurse an. Doch bevor ich jetzt mit Einladungen zu Hausbesuchen überhäuft werde: Kurse anzubieten ist nicht das Gleiche wie Eure Fenster zu putzen! Ihr könnt mich aber natürlich auch so gerne zum Essen einladen. (^.^)

Pop- & Wave-Sängerin Kim Wilde ist auch eine passionierte und erfolgreiche Landschaftsgärtnerin und liebt Pflanzen und Blumen genau wie ich.
Originaltitel: "Kim Wilde began gardening in the 1990s when she moved to the countryside"
Getty (Photo) via independent.uk

Lustige Anekdote am Rande: Als ich eines langen Nachmittags bei lauter Musik (mein Soundtrack war Kim Wilde, die ich zur Zeit sowieso wieder rauf und runter höre) die Balkonfenster geputzt habe, fiel mir auf, wie oft eigentlich ein Bus durch meine Straße fährt, der oft vom Berufsverkehr aufgehalten ziemlich genau auf meiner Höhe zum Stehen kam. Nachdem ich ein paar Stunden und gefühlte 100 Busse später immernoch am Polieren war, fragte ich mich: ist das eigentlich immer der selbe Bus? Und der gleiche Busfahrer auf dem Hin- und Rückweg? Der sich derweil fragt:
"Ist die immer noch am Fenster putzen?"...
(^.^)


Soll das ein Frühjahrsputz sein?

Nö. Doch währenddessen habe ich den Kühlschrank abgetaut und damit der Energie-Mafia ein Schnippchen geschlagen (noch Anfang März ging das bei geschickter Haushaltsführung und Lagerung auf dem Balkon für über eine Woche problemlos gut und hat mich dazu gebracht, mal ein paar alte Marmeladengläser, selbst für mich als Senfliebhaberin gewöhnungsbedürftige Sorten wie 'Mangosenf' (wer's nicht kennt: schmeckt wie Mango und Senf *lol*) etc. zu leeren), die Kaffeemaschine geputzt und entkalkt, Kühlschrank, Herd, Spüle, Kacheln, Spiegel, Bad, Heizkörper & sogar den Staubsauger, Fußmatte, Eimer, meine Leiter (!) und anderes 'fundamentalgeputzt'. Dazu kamen Gewürz- und Bücheregale, Schuhe, Kleiderschrank-Umsortierungen und -Ausmistungen sowie eine erste 'Außer-Haus-Schaffung' meiner recht stattlichen Menge von 'Elektro-Schrott' (hierbei hat mich besonders gefreut, dass ein bei sonnigem Wetter auf die Straße gestellter, kaputter CD-Player, der noch bei mir rumstand, trotz mehrsprachiger, deutlicher Beschriftung, dass er reparaturbedürftig sei, binnen kürzester Zeit eine/n Abnehmer*in fand). Die Liste ist durchaus unvollständig, aber wisst Ihr was? Glaubt Ihr das ich fertig wäre? Nö.


Hoffnung säen

Noch bis Anfang Dezember (!) blühten bei mir die letzten Kornblumen (und auch die Rose).
Damit war meine 'pflanzenlose' 'Winterpause' dieses Jahr gerade mal 2 ½ Monate lang.
Dieses Photo ist von Mitte Oktober 2015.
Photo: STYLE! IT! TAKES! Blog Berlin

Auch wenn Februar als Start in den Frühling dieses Jahr wirklich ungewöhnlich früh war, kann es mir nie früh genug losgehen. Am liebsten mag ich daher ja die schlichte, kleine, aber leckere Gartenkresse, denn die wächst bei mir 12 Monate und 365 Tage im Jahr und deshalb lass ich sie 'garnienicht' aus der Küche raus:

Gartenkresse im Herzchen-Töpfchen auf der Kücherfensterbank.
Und nein, das ist keine UV-Lampe aus dem 'Headshop',
das ist Sonnenlicht!
Photo: STYLE! IT! TAKES! Blog Berlin

Neben diesem 'Evergreen' ist's jetzt aber auch auf dem Balkon schon wieder höchste Zeit für erste Aussaaten. Bereits ausgesät sind bei mir zum Beispiel Borretsch, Dill (& 'Tetra-Dill', eine angeblich blattreichere Sorte, bin mal gespannt, probiere es aus und werde berichten), Kornblumen (sowohl die klassisch-blauen als auch eine bunte Mischung), Petersilie, Rucola, Kapuzinerkresse und verschiedene Salatsorten.

Wie das alles aussehen kann, könnt Ihr in meinem Post 3qm Berlin - Ein Zaubergarten anschauen.

Und jetzt heißt es:

Abwarten, Gießen und Genießen


Eure zur Zeit mal wieder in Kim Wilde 'verliebte'
Hobbygärtnerin
Magenta
xxx


Blogging #NewYear #Spring #Flowers #UrbanGardening:

Happy New Year's Eve (meine Neujahrswünsche für 2016)
3qm Berlin - Ein Zaubergarten (Juli 2015)
Spring Sprouts: Die Blume des Maitranks (Mai 2013)

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